Hör‘ ich Zigeunerklänge
Mal feurig und temperamentvoll, mal ruhig und melancholisch
Ein schwungvolles, emotionsgeladenes Programm mit Musik und Tanz aus der Welt des „Fahrenden Volkes“. Das Publikum bekommt einen romantischen Einblick in die Musik der Roma und Sinti. Noch heute wird schwärmerisch von „Zigeunermusik“ gesprochen. Wir wissen mehr über die Mehrheitskultur und ihren Umgang mit den Zigeunern, als über die wahren Gefühle der Nomaden. Doch ist das Bewusstsein von der Besonderheit dieser Menschen geblieben.
Der Einfluss ihrer Musik auf verschiede Genres,
wie Oper, Operette oder Klassik ist bedeutsam. Bekanntes, wie „Die Juliska aus Budapest“,
und „Hör‘ ich Cymbalklänge“,
die Habanera aus „Carmen“, aber auch unbekannte Werke stehen im Programm. Die Lieder werden voller Emotionen und Leidenschaft
von der Sängerin interpretiert und gleichzeitig tänzerisch umgesetzt.
Feuergeige und Klavier begleiten und setzen solistisch mit den berühmten Ungarischen Tänze
und andere Salonstücke musikalische Akzente.
Ein Programm zum Genießen und Mitschwärmen.
Presse MZ Aken 20.01.2015
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